4. August 2014

iPhone am Rennrad? Mit dem DuraCase 3 mal mehr Strom, schocksicher und wasserdicht.

Ein Interview mit unserem neuen Team-Sponsor. Wie ich in meinem Rennbericht der Tour du Mont Blanc schon festgestellt hatte: Beim Rennen rund um den höchsten Berg der Alpen wäre das DuraCase genau in seinem Element gewesen, musste sich doch mein Garmin Edge den Wassermassen dieses wahrlich apokalyptischen Tages geschlagen geben. Doch was ist eigentlich dieses DuraCase, was bringt es dem Rennradler und wer steckt dahinter? Ich freue mich, dass Physiker Dr. Roland Goschke, Entwickler des DuraCase, mir diese und einige weitere Fragen beantwortet.

Was ist das DuraCase?


Lousy Legs: "Roland, wir bist Du auf die Idee gekommen, ein StartUp zu gründen und DuraCase auf den Markt zu bringen?"

Roland Goschke: "Alles fing damit an, dass ich vor einigen Jahren mein neues iPhone auch als Radcomputer und Navigationsgerät verwenden wollte, anstatt mir dafür zwei separate, teure Geräte zu kaufen. Es gab keine guten Halterungen und prompt ist mir dann auch das wenige Wochen alte Telefon bei einer schnelleren Abfahrt auf holpriger Strecke auf die Straße geknallt. Ich dachte immer, dass da doch irgendwann einmal passendes Zubehör auf den Markt kommen musste - mit vernünftiger Halterung und vor allem mit Akku, damit das Telefon bei eingeschaltetem Display und GPS auch mal länger als drei Stunden durchhält. Bis heute hat sich diesem Problem aber keine Firma angenommen! Weil ich merke, dass neben mir viele andere Outdoor-Sportler diese Probleme haben, habe ich nun DuraCase gegründet."




Roland Goschke: Leidenschaft & Profession verbinden. Das DuraCase
ist so entstanden.


"Neben meinem Rennrad bewege ich gern das Mountainbike, hänge mit großer Leidenschaft am Gleitschirm und liebe das Snowboarden. Sowohl im Sommer wie auch im Winter genieße ich es, mich an der frischen Luft zu bewegen. Mein Telefon muss da natürlich immer mit dabei sein - schon aus Sicherheitsgründen aber auch wegen der Familie und nicht zuletzt des Jobs wegen. Dann aber bitte wasserdicht geschützt! Ich nutze natürlich - wie viele andere Hobbysportler auch - gerne Apps, die meine sportlichen Aktivitäten aufzeichnen. Ich navigiere viel mit dem iPhone - eben all das, was man so macht. Und dann ärgere ich mich natürlich auch darüber, dass diese Anwendungen mitunter viel Strom fressen."



Der (noch riesige) Prototyp entsteht daheim: Nicht nur im Computer,
sondern ganz klassisch im Bastelkeller in vielen Stunden Entwicklungsarbeit.

"Die Smartphones sind einfach nicht dafür gemacht, dass das Display permanent eingeschaltet bleibt und dazu nooch das GPS läuft - da ist dann der Akku meist nach 3 Stunden leer. Wenn man eine Anwendung zum Routing nutzt, wenn das Display draußen auf voller Helligkeit läuft, dann geht der Akku des Smartphone doch schon recht schnell in die Knie. Da sind dann größere Touren oder längere Ausritte so nur mit separaten Akkus machbar. Die muss man dann irgendwie an Lenker und Rad sicher befestigen und per Kabelgedöns anschließen. Das ist mir aber alles zu umständlich: Alles Mist! Ich will es einfach haben. Diesen Anspruch und einige andere Kern-Punkte mit einem einzigen Gerät zu bedienen, das war eigentlich schon alles - DuraCase war geboren."


Zusatzakku für das iPhone: Was kann das DuraCase noch alles (besser)?


Lousy Legs: "Das Mehr an Akkuleistung ist also nur ein Feature des DuraCase. Welche anderen Features bedient das Geräte noch?"

Roland Goschke: "Zunächst einmal: Wirklich fast jeder nutzt mittlerweile Smartphones. Und deshalb gibt es auch jede Menge richtig toller Apps für fast alle Outdoor-Sportarten und Freizeitaktivitäten, die man sich denken kann. Angefangen beim Tracken der eigenen Leistungen oder dem großen Thema Navigation. Das Problem: Oftmals ist es die Hardware der Smartphones selbst, die limitiert ist. Ich kenne Leute, bei denen ist das Telefon schon an einem normalen Tag nachmittags leer. Wenn man nun noch navigieren will, dann laufen zusätzlich GPS und Display, denn draußen frisst das Display am meisten Strom. Da ist dann eben nach 3 Stunden Schluss. Im Prinzip kann man also die ganzen tollen Sport-Apps deshalb eigentlich gar nicht nutzen, weil das Telefon dafür Schutz und Zusatzakku gleichzeitig braucht."



Nach dem Basteln kommt das CAD - Die Entwicklungsarbeit am 
Prototypen wird am Computer verfeinert. Minimalisierung ist oberstes Gebot.

Lousy Legs: "Das kenne ich von mir. Wenn man etwas mehr als die Grund-Features möchte, muss man aufrüsten. In diesem Fall - im Team nutzen wir bisher ja die Edge-Reihe von Garmin - bieten dann die Hersteller diverse Zusatzprodukte an, zum Beispiel Regenhüllen oder externe Zusatzakkus."



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Roland Goschke: "Das ist richtig. Doch es gibt derzeit keine Lösung für das Smartphone auf dem Markt, die schocksicher und wasserdicht wäre und mehr Batterielaufzeit bietet - das kann eben nur das DuraCase. Wer will schon beim Skifahren sein Gerät mit einem Zusatzakku aufladen?"

Lousy Legs: "Wie groß und schwer ist das DuraCase - als Rennradler sind viele ja auch möglichst minimiertes Gewicht bedacht."

Roland Goschke: "Aufgrund der schon nicht kleinen Abmessungen der Smartphones selbst sind wir da natürlich limitiert: Mit 15 mal 7,3 Zentimetern wird das Gesamtpaket DuraCase-iPhone natürlich größer (ein iPhone 5 misst 12,5 x 5,7 cm), als zum Beispiel ein Garmin Edge. Wobei ein vom Funktionsumfang vergleichbares Edge 1000 auch schon 6 mal 11 Zentimeter groß ist - aber nicht telefonieren kann. Gewichtsmäßig sind wir - der Zusatzakku macht da den größten Anteil aus - momentan noch bei 200 Gramm, das Serienmodell wird noch auf cirka 150 Gramm abgespeckt. Tatsächlich nichts für Weight Weenies, aber die sprechen wir mit dem Produkt ja auch nicht an. Ich denke, wir haben genau die richtige Balance zwischen Gewinn durch die ganzen Features des DuraCase und den "Einbußen" durch die Größe und das Gewicht gefunden."


So sieht das DuraCase Ultra für das iPhone aus: Fertig gerendert für
die Produktion. Das schlanke und doch massive Gehäuse schützt - dennoch sind alle Funktionen des iPhone nutzbar.

Eine Kombination aus einem stoßgeschütztem Gehäuse, selbstverständlich vollständig wasserdicht, mit einem dicken Akku also. Das ist DuraCase. 3fache Akkulaufzeit für das iPhone - das bedeutet fast 8 Stunden permantenter Betrieb mit eingeschaltetem Display und GPS-Navigation. Eine echte Neuheit also. 

Lousy Legs: "Man kann also nun sein normales Handy nutzen, lädt sich seine Sport-Apps, zum Beispiel Strava, runter und braucht selbst für amibitionierte Vorhaben, wie einen 10-Stunden-Radmarathon oder ausgedehnte Wandertouren kein Zusatz- oder teures Spezial-Equipment."

Roland Goschke: "Richtig, aus Kosten-Nutzen-Sicht ist das sehr interessant. Das neue Garmin Edge 1000 zum Beispiel kostet aktuell 430 bis 500 €. In der Basisvariante und ohne Zusatzakku oder Regenhülle. Wenn ich mir anschaue, was Du an Deinem Rennrad bei den langen Rennen fährst, mit dem Akku am Oberrohr, den ganzen Kabeln und so weiter - das kannst du nun alles in einem einzigen Gerät haben."

Produktstart mittels Sport-Sponsoring


Wie ich bereits in einem älteren Blogpost geschrieben hatte, war es Roland Goschke selbst, der uns kontaktiert hatte - nicht unsere eigenen Bemühungen um einen neuen Sponsoring-Partner. Ich frage nach.

Lousy Legs: "Warum hast Du Dich für die Markteinführung von DuraCase auch für einen Weg über das Sport-Sponsoring entschieden und wie sieht dieser aus?"

Roland Goschke: "Als StartUp ist unser Marketing-Budget natürlich sehr begrenzt, zumal wir unsere Mittel dann auch lieber in die Produktentwicklung investieren, als in bunte Hochglanz-Anzeigen. Ganz ohne Marketing geht das alles aber auch wieder nicht. Und deshalb kam uns die Idee, an bestimmten Punkten Menschen mit unserem Produkt auszustatten, die dann über ihre Erfahrungen mit dem Gerät eine Öffentlichkeit erreichen können. Uns ist wichtig zu zeigen, dass ein DuraCase einen hohen Nutzwert für den "normalen" Hobbysportler hat und nicht nur in einer Hochglanz-Welt mit irgendwelchen Models lebt. Von "echten Menschen" in echten Situationen getestet bieten diese Erfahrungsberichte weitaus mehr Glaubwürdigkeit und Informationsgehalt, als es Werbeanzeigen jemals teuer erkaufen könnten."


Der Prototyp im Härtetest am Rennrad: Gewitter und 
strömender Regen? Kein Problem. 

Lousy Legs: "Wie kamst Du auf gerade unser Team? 

Roland Goschke: "Wir hatten schon einige Zeit recherchiert und waren im Zuge dessen auf das damals noch SunClass Radsport heißende Team aufmerksam geworden. Uns hat genau jener Unterschied zu den anderen Hobbysport-Teams gefallen, auf den Ihr immer wieder hinweist: Es ist der Spaß am Sport, nicht so sehr der Drang zu einem Top-Ergebnis, der Euer Team ausmacht. Und das ist am Ende auch, was Eure Berichte so lesenswert macht: Euch geht es um die Fazination des Radsports, den Mythos eines bestimmten Berges oder die Geschichte eines Rennens - nicht so sehr darum, verbissen um eine Platzierung zu kämpfen. Euer Ansatz, persönliche Grenzen in Angriff zu nehmen, diese zu erreichen und zu schauen, was dann geschieht: Können sie überschritten werden? Scheitern wir gar an ihnen?" 

Lousy Legs: "Genau das interessiert uns: Die Geschichten und die Menschen, die Emotionen und Eindrücke. Nicht die Platzierungen und Performance-Nummern."

Roland Goschke: "Ja, das passt gut zum DuraCase. Denn wir sprechen ja nicht den High-Performer mit unserem Produkt an, sondern den Hobbysportler, der schnell und einfach sein Alltags-Smartphone für seine Outdoor-Sportaktivitäten nutzen will. Wir denken, dass Ihr mit Eurem sympathischen Ansatz genau die Werte vertretet, die unser Produkt kennzeichnen und unsere Zielgruppe ausmachen - Spaß an der Bewegung und dann vielleicht auch mal seine Grenzen ausloten."


Die DuraCases wird es in drei Farb-Varianten geben: Rot, grün und schwarz.

Lousy Legs: "Unser Team wird - Dank Euch - schon in 2014 eine zwar kurze, doch recht harte und interessante Rennrad-Saison fahren. Namentlich vier der härtesten Alpen-Radmarathons, die es gibt. Geplant ist, dass wir dabei mit ersten Prototypen des DuraCase an den Start gehen werden. Wie können und werden unsere Erfahrungen in die Serienproduktion des DuraCase einfließen?"

Roland Goschke: "Leider haben wir es ja zu Eurem ersten Rennen, der Tour du Mont Blanc, noch nicht geschafft, Euch mit einem DuraCase auszustatten, weil wir da noch alle firmenintern in den Tests eingebunden waren. Für den anstehenden Alpenbrevet in Meiringen sollten die dann aber am Start sein! Was Eure Erfahrungen angeht: Natürlich testen auch wir unsere Produkte ständig. Aber dies eben nicht unter den Bedingungen, wie Ihr sie bei Euren Rennen vorfindet." 



DuraCase im Eis: Das Gerät muss auch bei hohen und sehr niedrigen Temperaturen funktionieren.

"10 Stunden und mehr im Rennrad-Sattel, dabei stetig unter GPS-Nutzung, dann teilweise extreme Wetterbedingungen (wie bei Deinem Regeneinsatz am Mont Blanc) oder auch die Temperaturschwankungen - oben auf dem Berg 7 Grad, Windchill in der Abfahrt Minusgrade, im Tal dann +40 Grad bei direkter Sonneneinstrahlung - so etwas können wir hier bei uns nur simulieren. Eure Erfahrungen sind für uns also Gold wert. Bei Euch wird unser Produkt richtig gestresst. Wenn es das aushält, besteht es auch den "normalen" Sportalltag eines Hobby-Rennradlers."

Lousy Legs: "Werdet Ihr noch andere Sportler oder Teams ausstatten?"

Roland Goschke: "Wir sind im Rennrad-Bereich mit Euch, vor allem, was Ihr in 2015/16 vor habt, schon sehr gut aufgestellt. Ich kann mir vorstellen, dass wir uns noch im Mountainbiking engagieren werden. Zudem haben wir mit den Seglern und den Snowboardern noch zwei sehr interessante Zielgruppen am Start, denen wir uns nach Produkteinführung widmen wollen."


Zielgruppe iPhone-Nutzer: Leistungs-Cracks oder Hobbysportler?


Ich muss zugeben, dass ich selbst etwas zwiespältig der Perspektive gegenüberstehe, mein dann doch lieb gewonnenes Garmin Edge gegen ein iPhone einzutauschen. Das Garmin ist sehr klein, sehr handlich und explizit auf meine Bedürfnisse als Radsportler abgestimmt: Das iPhone ist ein Telefon. Groß, viel größer als das Edge, schwerer noch dazu und ... es ist Apple.


Der Prototyp im Pool: Mit DuraCase wird das iPhone wasserdicht bis 3 Meter.

Dennoch, bei drei meiner letzten Trainings-Saissons und sogar beim letzten Rennen, der Tour du Mont Blanc, war es starker Regen, der nicht nur die Live-Anzeige meines Garmin beeinträchtigt hatte, sondern im nachhinein das Vertrauen in die gewonnenen Daten etwas schwinden ließ: Wenn ich am Berg, starke Steigung, laut Anzeige "-17 %" bei "89 km/h" fahre - kann ich den übertragenen Streckendaten im Garmin connect dann trauen?

Lousy Legs: "Welche Zielgruppe willst Du mit dem DuraCase ansprechen?"

Roland Goschke: "Die Power-User, die mit den neuesten Garmin-Produkten, vielleicht noch mit SRM- oder Vector-Leistungsmessung usw. fahren, werden wohl eher kein DuraCase kaufen. Ich möchte den Hobbysportler ansprechen, der sein Smartphone - um eine entsprechende App, die es ja zu Hauf in den Stores zum Download gibt, erweitert - auch im Sport nutzen will. Klar, dass das der Rennradler ist, aber genauso auch der Mountainbiker, der Skifahrer, der Segler, oder der Wanderer. Interessant finde ich auch die "Wechlser" - also heute Mountainbike mit dem Sohn, morgen Rennrad mit den Kumpels und übermorgen wandern mit der Familie."



Ab Dezember sollen die DuraCases erhältlich sein.

Lousy Legs: "Zunächst habt Ihr aber nur den iPhone-Nutzer als DuraCase-Kunden auserkohren?"

Roland Goschke: "Ja. Das liegt an der Komplexität des Produktes einerseits und der Größe der Zielgruppe andererseits. Das DuraCase kann passgenau immer nur für ein Telefon gebaut werden. Uns ist wichtig, dass alle Bedienelemente auch durch das DuraCase genutzt werden können. Unter Wasser kann ein Touchscreen zum Beispiel prinzipbedingt nicht bedeint werden, da kann man dann aber immer noch fotografieren oder filmen über die Laut/Leise-Knöpfe. Wir haben uns mit den iPhone-Nutzern da natürlich die größte Zielgruppe ausgesucht. Zur Markteinführung des DuraCase ist das das Machbare. Dennoch planen wir ab 2015 zusätzlich zum DuraCase Ultra für die iPhones 5, 5s und 5c auch ein DuraCase Ultra für das Samsung Galaxy S5 herauszubringen."

Lousy Legs: "Die wohl wichtigste Frage: Was wird ein DuraCase kosten und ab wann kann man es - und wo? - bestellen?"

Roland Goschke: "Wenn alles klappt, dann können Interessierte unser DuraCase im Webshop unter www.duracase.eu bestellen. Das Gerät wird es für 139 Euro geben. Zusätzlich wird es bei der Markteinführung natürlich auch eine entsprechende, bombenfeste Halterung für den Lenker-Vorbau geben, die Ihr im Team ja demnächst auch noch testen werdet."



Schocksicher - interessant für den Einsatz im MTB-Bereich.

Lousy Legs: "Kann man als interessierter Kunde das DuraCase irgendwo testen oder live anschauen?"

Roland Goschke: "Wir werden auf den großen Messen wie der ISPO und der Boot einen Stand haben. Außerdem kann man uns bei den Hamburger Cyclassics, dem Berliner Velothon und dem bike-Festival am Gardasee treffen. Zudem haben wir uns einen ganz netten Service ausgedacht. Wer sich auf unserer Website mit seiner E-Mail-Adresse und einem Farbwunsch registriert, kann noch in diesem September einen der ersten 100 Prototypen zum Testen bekommen."

Ich bedanke mich bei Roland Goschke für das interessante Gespräch. Unser Team freut sich schon auf die neue Team-Bekleidung und unsere Prototypen des DuraCase. Natürlich auch darauf, Euch unsere ersten Eindrücke von der Performance des Gerätes beim Alpenbrevet in Meiringen mitteilen zu können.

Und dann freue ich mich natürlich ganz besonders auf das DuraCase für mein eigenes Samsung Galaxy. Demnächst dann mehr zum direkten Vergleich zwischen Garmin Edge und iPhone als Radcomputer und Tracking-Device.

3 Kommentare:

  1. btw: es heißt "triple" statt "tripple battery life"... ;-)

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    1. moin,

      das ist schon durchaus richtig, nur steht hier doch gar nicht "tripple". und auch nicht "triple"?

      grüßle, L

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  2. right, nicht hier... aber ich sehe gerade es hat schon den richtigen erreicht ;-)

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