Es ist einer jener Tage, die dir für immer im Gedächtnis bleiben werden. Die sich einbrennen, die bleiben. Unauslöschlich. Und doch dabei seltsam verklärt, verwirrend unscharf - fast wie auf alten Fotos des Großvaters, die von damals künden, von großen Tagen, von großen Taten.
Es ist die RTF "Rund am Mittelpunkt", die mich schon auf der Rückfahrt nachdenklich stimmt. Warum nur? Was macht sie so anders. Was macht diese RTF so einzigartig? Zu einem Ereignis in Sepia? Zu einer Erinnerung mit Großvater-Style?
Weil diese RTF in Nortorf eine Schlacht war. Episch. Herrlich. Homerisch.
Schlacht.
Wind.
Gegenwind.
Die Luftschlacht von Nortorf.
Wie es mit Erinnerungen so ist, sie verblassen. Und sie verblassen umso mehr, je mehr Schmerz mit ihnen verbunden ist. An diesem Sonntag, als Heiko, Swantje, Tati und zwei Bekannte uns einfanden, um dem Mittelpunkt Schleswig Holsteins zu fröhnen, war es der Schmerz, den ein mit gleichbleibend unerbittlicher Härte wehender Sturmwind verursacht.
Ein Schmerz, der dir die Beine absterben lässt. Dir den Rücken bricht. Der dich beinahe aufgeben lässt.
Schmerz, der den Fahrern Kräfte abverlangte - unmenschliche Kräfte, das Normale übersteigend, wer schnell sein wollte, musste treten, wer schneller sein wollte, müsste permanent sprinten.
Ein Tag der Unmöglichkeiten.
Sehr spät - um nicht zu sagen als letzte - gestartet, hat unser kleines 5-Mann-Gruppetto keine Chance mehr, an die anderen Teilnehmer anzuschließen. 10:20 Uhr rollen wir los - das Peloton ist da schon seit eineinhalb Stunden auf dem Kurs.
Von Anfang an setzen sich Heiko und ich an die Spitze, schon die ersten hundert Meter lassen, ohne dass wir es wollten, große Abstände zwischen uns beiden und den anderen entstehen. Immer wieder müssen wir warten und so ist es Swantje, die irgendwann vorschlägt, dass wir uns einfach trennen.
Zu zweit gegen den Wind? Ein Fluchtduo?
"Besser, als mit 27 km/h durch die Heide zu kurbeln!", sagen wir uns und geben Gas.
Nun, Gas geben ist ein sehr relativer Begriff, denn der Wind verhindert Geschwindigkeiten über 35 km/h. Langsam aber sicher ziehen wir den Vieren davon, fahren neben einander her und plaudern (noch) gemütlich über dies und das.
Noch ist es auch eher ein nerviger Seitenwind, der dann und wann hart-böig an unseren Rennrädern zieht, doch die fast waagerecht durch den Wind kurz vor dem Einknicken wabernden Gräser am Straßenrand, die um Milde betenden Baumkronen, die gefährlich schräg im Blau des Himmels über uns hängen und nicht zuletzt das stetige korrigieren müssen unserer Fahrlinie lässt nichts Gutes erahnen, denn wir wissen: Irgendwann wird auch uns der Kurs in den Wind drehen.
Das erste Depot erreichen wir überraschend schnell nach knapp 40 Kilometern. Auf dem Pausenhof einer Schule haben sie ein reichhaltiges Büffet mit Wurst-, Käse- und Nutella-Broten, mit Obst und Gemüse, Bananen und Gummitieren aufgebaut.
Hier laben sich denn dann auch ein, zweihundert Rennradfahrer - da wir wissen, dass man hier zweimal vorbei kommt, haben wir aber keine Hoffnung, hier Mitfahrer für das nächste Stück zu finden. Windschatten? Gibt es hier nicht.
Ich genieße eine Doppelstulle Salami, proste mit einem eiskalten Energy-Drink meinem Cervélo zu, das hier heute den 7.000sten Kilometer absolviert hat und stehe in der Sonne: Geblendet besehe ich mir die, die nach der nächsten Schleife eintrudeln.
Fluche und Schimpfe allenthalben. "Sauzucht" und "Scheißwind" wird in Ächzen und Stöhnen beim Absteigen ausgekotzt, sie sehen verschwitzt und zerzaust aus - die Strecke richtet die Fahrer zu, nicht umgekehrt.
Helm ab zum Gebet, denke ich mir.
Mich mag das alles - noch - nicht sehr erschrecken. Erst Ostern habe ich eine 700 Kilometer lange Schleife durch Dänemark gezogen. Und dies bei konstantem Gegenwind. Er folgte mir auf meinem Kurs und erwischte mich, egal ob ich nach Norden, nach Westen oder wieder nach Süden fuhr, immer genau von vorn.
Was sind 700 Kilometer gegen 150 heute? Nichts!
Nichts?
Renntempo!
Immer mehr drängeln sich nun an den Campingtischen, die beiden Muttis bei der Flaschen-Auffüllung kommen kaum hinterher.
Alle freuen sich über die Scheiben Grüne Gurke, die da einsam auf einem Haufen liegen. Ehec-Witze machen die Runde, kaum einer isst davon.
Aus Solidarität nehme ich mir eine Handvoll. Blutiger Durchfall in Lycra? Gab es wohl auch noch nicht.
Mir fällt auf, dass hier heute sehr viele eher betagtere Leute unterwegs sind - auch viele jugendliche Nachwuchsfahrer haben die Startnummer der Radsportgruppe Nortorf auf ihrem Trikot.
Oder ist das immer so, wenn man am Schluss startet? Klingt ja logisch - die Jungen, die Schnellen sind wahrscheinlich schon längst weg.
4 Minuten hinter uns kommen dann auch Swantje und die anderen an. Vier Minuten herausgefahren - und dabei haben wir noch nicht einmal Gas gegeben. Na, verzeihe ich meiner Teamkollegin: Immerhin ist sie noch am Donnerstag eine 158er RTF gefahren. Da kann man es mal langsam angehen lassen.
Wenig später, keine 5 Minuten, machen Heiko und ich Pause, sind wir wieder unterwegs.
Es geht zunächst nach Norden - Seitenwind - und auch merklich ab und zu bergan. Am Ende des Tages wird mein Garmin 775 Höhenmeter anzeigen: Für das angeblich so flache Schleswig Holstein nicht schlecht.
Wir fahren auf absolut ruhigen, idyllisch zwischen Feldern und ab und zu auch kühlen Wäldern gelegenen Sträßchen von lobenswerter Asphalt-Güte. Weites, grünes Land mit satten Feldern, duftende Wäldchen mit frisch-feuchtem Odem der Natur, dann und wann auf den Graten der Hügel, die wir erstreiten, ein Blick in die Ferne. Ist das der Nord-Ostsee-Kanal?
Nach einigen Kilometern geht es auf Westkurs. Rückenwind. Schneller, schneller! Wir konsumieren die Kilometer, kassieren Abgehängte und wechseln uns im Rausch der km/h ab - fast ungesehen fliegt ein Stakkato aller möglichen Grüntöne an uns vorbei, wir rasieren die Kurven und Schweißperlen treibt der Wind, der uns um die Stirn knallt, augenblicklich nach hinten.
So merken wir nicht, dass wir hier gerade Luxus erleben. Bei Seefeld kommt die Wende. Wir halsen die Rennräder. Drehen auf Süd. Dann auf Ost. Die Digits stürzen ab. Aus 35 werden 25.
25 verwelken zur 20.
Es beginnt, weh zu tun.
Wir kauern uns über die Lenker. Im Paarflug geht es als Rennrad-Rotte durch die grüne Hölle. Hart treten wir rein, vielleicht neben dem späten Start die zweite Fehlentscheidung des Tages.
Stoisch versuche ich die Härte zu ignorieren. Immer wieder blicke ich nach links zu Heiko. Vergleiche seinen Tritt mit meinem - wenigstens zwei Gänge mehr hat er aufgelegt. Entsprechend hektisch sieht mein Gekurbele aus.
Bergauf wird immer deutlicher, dass ich heute einen nicht so guten, Heiko dafür einen umso besseren Tag zu haben scheint: Ich glaube zu erinnern, dass er nicht ein mal vom dicken Blatt auf das kleine wechselt. Wie eine Lokomotive treibt er sich die Rampen hinan - wo ich mich abfallend hinten auf großen Ritzeln mit dem Gradienten prügele.
Irgendwann verkrieche ich mich in seinen Windschatten. Es kommt mir wie Aufgeben vor. Schäbig - zu zweit unterwegs, und dann im Windschatten.
Doch ich will keinen Eindruck erwecken, zu lutschen. Fast beschämt in seinem Rücken drücke ich mir die Gelpacks in die Speiseröhre, hole Luft und ziehe neben ihn. Den Anschein wahren - Zähne zusammenbeißen und durch - bald sollte doch wieder eine Pause kommen. Sollte sie? Sollte sie!
"Die Gruppe da scheint gar nicht so langsam zu sein!", sagt er auf einmal. Und zieht an.
Vor uns - am Horizont, wie ich meine - sehen wir eine Gruppe bunter Rennradler. 10 sollten es sein, die kritische Masse für genug Windschatten und genügend hohen Speed.
Wir starten eine Aufholjagd. Sonderbar elektrisiert drehe auch ich auf, scheiß auf den Wind!, denke ich mir und wechsle mich mit Heiko ab. Ich vorn, ziehen, treten, machen - heißer Atem brennt die Lungen aus, Beine brennen, Kurven dampfen. Zurückfallen - Heiko führt. Anziehen! Dranbleiben!
Kurve um Kurve tasten wir und ran. Auch Steigungen und Bergkuppen ignorieren wir. 4, 5 Kilometer geht das so. "Das Loch zufahren" nennen sie es - bei mir brennt es eher Löcher hinein. Irgendwann gibt uns ein kantiger Krankenwagen Windschatten, die letzten 500 Meter überbrücken wir locker kurbelnd, bedanken uns bei den Johannitern, den Engeln in Neonrot, überholen sie und sind endlich dran.
Ich rolle aus. Atmen. Ruhig. Wir sind in der Gruppe.
Sie haben rote Rückennummern - die "Marathonis". Seit früh um 7 auf dem Kurs unterwegs absolvieren sie im Rahmen des Nord Cups hier den Marathon über 250 Kilometer. Harte Jungs, gegerbte Haut. Stahlrahmen fast allesamt. Bärte und Retro-Trikots. Ü 50, was das Alter der Fahrer angeht.
Entsprechend der Speed. Keine schnelle Gruppe also, für die wir uns so aufgerieben haben: 28 km/h steht auf dem Tacho. Nicht übermäßig schneller, als vorher. Dafür im Windschatten. Hier bleiben wir erstmal, beschließe ich - selbst wenn Heiko es plante, mitgehen würde ich beim Überholen jetzt nicht. Können.
Wir folgen den Marathon-Fahrern für eine Weile, halten uns in der Mitte der Gruppe. Vorne wechseln sie sich ab. Irgendwann, das Gesetz des Pelotons, kommen auch wir dran. Heiko vor mir. Sobald der Alte aus dem Wind ist, zieht das Tempo an. 31 steht da jetzt. Ich blicke mich immer wieder um: Sie hängen noch dran!
So windet sich unser Lindwurm durch die Felder. Ich glaube, die da hinten - abgekämpft wie sie sind - sind ganz froh, dass es etwas schneller voran geht. Seit 7 Uhr am Start? Da würde ich jetzt auch eher im 20er-Bereich fahren!
Ich führe. 31, 30 halte ich. Eine Kreuzung. Rot. Kurz anhalten. Dann fahren wir an. Heiko hinter mir. 25, 27 ... dann wieder 30 km/h. Ich ziehe. Ein Dorf kommt. 32 km/h. Ich blicke mich um. Niemand mehr da. Wir haben die Gruppe verlassen. Zu schnell für die Marathonis.
Wenig später - der gegnerische Ansturm heißer Luftmassen hat uns ganz mürbe gemacht - erreichen wir abgekämpft das zweite Depot bei Loop. Und tatsächlich - einen Looping könnte ich auch machen!
Kaltes Wasser, Wurtstullen, Bananen! Ich greife in die Vollen. Vorher wische ich mir die grünen Flecken vom Knie, ein Vogel hatte mich vor 15 Kilometern angekackt. Na, wenn das kein Omen ist ...
5 Minuten nach uns kommen die Marathonis an. Man kennt sich, sie kamen hier heute schon öfter vorbei. Sie steigen ab. Dürre Gestelle in schlacksiger Lycra. Weiße Bärte pellen sich aus alten Helmen, einer gar ist in Sandalen unterwegs. Eine ganz andere Kultur, dieses Marathonfahren.
Die Nortorfer geben sich Mühe. Vorbildlich die Beschilderung. Fast heimelich die Betreuung durch die vielen - meist weiblichen - Betreuer in den Depots. "Wie bei Muttern" wird hier noch großgeschrieben.
Heiko hat den Helm schon wieder umgeschnallt, als ich von der Toilette komme - er drängt zum Aufbruch. Wir haben die letzte Schleife vor uns - die Sonne steht im Zenit, alle schwitzen und schmelzen sie hier dahin, der Parkplatz mit all den Radfahrern sieht aus wie die Absturzstelle eines Flugzeuges, Überlebende in Zeitlupe, Gestrandete nach dem Sturm.
Im Land der tretenden Untoten.
Wir brechen auf.
Was folgt, ist pure Einsamkeit.
Ist nichts als Schmerz.
Heiko zieht mir ständig davon. Ich merke, wie er rausnehmen muss, um mich nicht abzuhängen. Zähne zusammenbeißen hilft nichts mehr. Bei Kilometer 110 verlassen mich die Kräfte. Ich ziehe zwei Iso-Gels auf einmal. Ihre Wirkung wird eher psychologisch sein.
Es geht gen Osten - dem Wind entgegen. Es hilft nichts außer die Gewissheit, dass uns auch diese Schleife irgendwann wieder aus dem Wind nehmen wird. Aber bis dahin blute ich Schweiß wie ein abgestochenes Schwein. Geschächteter Muskelarbeiter, ich verliere Salz wie ein Streuer über dem Teller.
Heiko tritt stoisch ins dicke Blatt. Kaum aus der Ruhe zu bringen. Ich versuche mit ihm zu Plaudern - nur nicht zugeben, dass ich eigentlich schon platt bin!
Dann endlich. Wir der Frühling nach einem harten Winter. Wie, als gehe nach Stunden bitterkalter Nacht endlich wärmend die Sonne auf - Bisssee erreicht, eine Kurve, nicht irgendeine, es wird DIE Kurve des Trips - die Kurve nämlich, die uns erlöst. Jesus-Kurve. 90 Grad, die uns aus dem Wind nehmen.
Wir biegen uns endlich wieder mit den Halmen. Neue Kraft fließt in meine Waden. Endlich wieder schneller als 25. Endlich wieder rollen lassen können, ohne sofort herunter gebremst zu werden. Wir fliegen. 35, 40 km/h. Wir sausen durch die Heide. Ich grinse, ich stoße ein Gebet des Dankes in den Himmel.
Fliegen. Wir fliegen sogar die Steigungen hinauf.
Oben holen wir eine Gruppe ein. Radmarathonis, auch sie den wirren Blick von geretteten Elenden. Schlaffe Kurbelumdrehungen. Salz in den Armbeugen, ich lecke es dann und wann von mit Sonnenmilchgeschmack ab.
Sie zwinkern in die Sonne, können kaum ihr Glück glauben - Wahnsinn, sie sind hier schon 220 Kilometer unterwegs!
Sie fahren unordentlich, fast liederlich. Geordnete Schlachtordnung geht heute nicht mehr. An disziplinierte Zweierreihe ist nicht zu denken. Zu ausgelassen feixen die Marathonis, das Ziel nahe wähnend. Einer gar fährt einhändig auf der Gegenfahrbahn und redet wirres Zeug.
Von hinten ruft ein Anderer: "Mensch pass doch auf! Idiot!" Klar, auf Erste Hilfe wegen einem Geisterradfahrer hätte ich so kurz vor dem Ziel auch keinen Bock.
Als der lebensmüde Geisterfahrer in unsere Gruppe ruft: "Aber eines ist klar - die Grundlagenausdauer kann dir keiner nehmen!" entscheiden wir uns, diese Gruppe zu verlassen. Wir treten rein, Heiko und ich geben Gas und in wenigen Minuten sind wir außer Sichtweite.
Die letzten Kilometer führen uns noch ein ums andere Mal in den Wind. Steigungen haben sie auch noch eingebaut. Für die letzte Schleife haben die Nortorfer Organisationen noch einmal ein paar Schmankerl für uns bereit.
Es gibt einige Rampen zu erklimmen ("Sag mal, habt ihr den Arsch offen?!?"), wir fahren auf manchem unberührten Asphalt-Feldweg, auf dem sich wunderbare Ein- und Ausblicke in unsere schöne Heimat ergeben, eine Passage durch einen "grünen Tunnel" - vollkommen umwachsen von Pflanzen, fast, als haben sie durch den dichten Jungel eine Tunnelbohrmaschine geschickt.
Ich zähle die letzten Meter. Wie lange kann das noch gehen? Was? Noch 5 Kilometer? Spinnt ihr?
Selbst Heiko flucht nun ab und zu. Unser Schnitt fällt, lustlos treten wir in die Pedale. Das letzte Dorf vor Nortorf nehme ich wie im Koma wahr, taub ist mein Nacken, meine Handballen schmerzen, die Beine fühle ich kaum noch. Mir ist heiß, Schweiß steht in meinem Helm. Es ist eine Qual.
"Wenn das da nicht der Kirchturm von Nortorf ist - STEIGE ICH AB!", schwöre ich mir. Und siehe da, das Ortseingangsschild verspricht Erlösung. Noch einmal mobilisieren wir alle Kräfte, eine Kurve, eine zweite Kurve und dann, das Garmin piept zur letzten Kurve, ich biege ein auf den Schulhof. Grillgeruch liegt in der Luft. Ausklinken. Absteigen. Das wars.
150 Kilometer. Und zwei Bonus-Kilometer. Ich kann nicht mehr!
Swantje sieht uns und jubelt: "Hey-ho! Willkommen!"
Sie hat es sich mit Ian und Tati im Gras bequem gemacht. Spontan habe man sich entschlossen, "nur" die 110er-Runde zu fahren. Und ich kann es voll und ganz verstehen.
Als ich die Mavic Rennradschuhe ausziehe, dampfen meine Füße.
Als ich den Helm abnehme, schwappt Schweiß aus der Schale.
Als ich Heiko anblicke, kocht Stolz in uns hoch.
Wir haben sie gewonnen, die Luftschlacht von Nortorf. Wir haben dem Element getrotzt, haben Kubikmeter Sturm gefressen, haben gelitten und geflucht - und es geschafft!
Eine großartige RTF war das - großes Lob nach Nortorf, Ihr habt eine wundervolle Strecke herausgesucht, abwechslungsreich, profiliert, sehr selektiv - die Straßenwahl war vorbildlich, keine B-Straßen, sehr sehr tolle Landstraßen, eine vorbildliche Beschilderung und die Depots wie am Schnürchen.
Hut ab!
Nächstes Jahr ... sind wir wieder dabei. Vielleicht.
Gefahren: 152,21 km in 5 Stunden Netto mit 30,4 km/h Schnitt
Den Garmin-Track gibts hier
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Ein Wort: Respekt!
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