
Kleiner, gedrungener wirkt der Rahmen. Mein R3 hingegen - optimiert für hartes Terrain und Berge - das mir bisher immer recht filigran vorkam, sieht dagegen aus wie ein klobiger Panzer. Aber da genügt ein Seitenblick auf die Alu-Monster, die noch am Shooting teilnehmen und ich bin wieder beruhigt.

Und so genieße ich die 20 Kilometer, die wir 5 Rennradler und unsere Fotografin durchs schattenlose Hamburg rollen und uns an den verschiedensten Locations ablichten lassen. Aber am schönsten ist es, wenn sich mein schneeweißer Rahmen neben dem knallroten von Steve aufhält - das passt einfach zusammen!

Fragt sich bloß, wer von uns beiden das Brüderchen und wer das Schwesterchen ist.
Und wenn ich mir Steve´s Waden so besehe ... okay ... dann bin ich die Schwester.
Schönes Wochenende, Euch Radlern!
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