Am Vormorgen mache ich dieses - mein 2012 wohl bestes - Foto vom Hamburger Sonnenaufgang aus dem Fenster meiner Agentur und ich weiß: Morgen wird das Wetter ähnlich sein. Die Vorfreude steigt umso mehr, je mehr ich mir den Wetterbericht besehe: Sonne. 18 Grad.
Ich werde ebenso früh - früher noch! - auf den Beinen sein, ich werde mich in diesen Farben suhlen, mich ertränken, mich ergötzen: Morgen mache ich mein eigenes Zeitfahren Hamburg-Berlin, nachdem ich beim echten Termin vor einer Woche wegen eines grippalen Infektes daheim auskurierend meinen Startplatz (fast) verfallen lassen musste.
Ein Fehlstart: Der Wecker klingelt nicht
Harald, der heute, an diesem wunderbaren Samstagmorgen auch HHB machen will, wird erst gegen 7 Uhr losfahren und das auch von Rothenburgsort: 295 Kilometer (es werden am Ende 298 km bei ihm auf dem Tacho stehen) in 12 Stunden Brutto? Mir zu heftig. Also alleine.
Ich stelle mir meinen Wecker auf 3:15 Uhr, denn ich will pünktlich 4:44 Uhr die S-Bahn nach Bergedorf nehmen, dort, wo ich meine privaten HHBs immer gern starte.
Als ich in der S-Bahn sitze, ist es 5:40 Uhr. Der Wecker klingelt aus unerfindlichen Gründen nicht. Ensprechend mies meine Laune. Ich komme erst um kurz nach 6 Uhr in Bergedorf los. Fast 1:20 Stunde Verspätung!
Noch immer ist es stockdunkel. Überraschend warm, obschon ich es kurz bereue (und gegen Abend noch mehr bereuen werde), nicht meine Windweste mitgenommen zu haben. Als ich bei Geesthacht am Sperrwerk die Elbe nach Süden überquere und langsam das Glühen Hamburgs hinter mir bleibt, tauche ich in eine perfekte Dunkelheit ein - über mir ein fantastischer, klarer Sternenhimmel!
Doch die Freude ob dieses Weltraumerfahrung hält nicht lange: Ich kann keine 30 Minuten die Dunkelheit (und die Leuchtkraft meiner neuen Rennrad-Beleuchtung) genießen, da zieht am Horizont schon silbern der Tag herauf. Schade, ich wäre gern noch länger im Dunklen gefahren.
Eine unbezahlbahre Stunde
Warum fahre ich HHB? Nun, in gewisser Weise ja immer noch, weil ich "eine Rechnung" mit dieser Strecke offen habe. Zu den Rennterminen habe ich noch nie ein Finish geschafft - ich scheitere zwei mal in 2010 und 2011 an diesem Trip. Beenden kann ich ihn dann "privat" im letzten Jahr.
Aber der eigentliche Grund ist jene Stunde, die ich nun, auf den ersten 30 Kilometern erlebe: Es ist der Sonnenaufgang.
Fast gespenstisch glatt liegt die Elbe links neben mir, schwarz die Silhouetten der Bäume, oben der Himmel dämmert Sekunde um Sekunde mehr auf, zart mischt sich Rosa in dieses Spiel und ich beobachte direkt vor mir - man fährt genau nach Osten und damit in diese grandiose Theatervorstellung hinein.
Deswegen mache ich das hier: Der einzige Tag im Jahr, an dem ich dieses überwältigende Schauspiel genießen kann.
Auf den Feldern steht dann und wann Nebel. Frischer Kuhdung, neben der Straße vom Bauern gerade abgekippt, dampft in die Heide und dichte Schwaden hängen wie Suppenschleier vor den feuchten Nüstern der Schafe, die mir immer wieder - vor allem am Deich - in dichten Gruppen sich gegenseitig wärmen zusammengedrängt, begegnen.
Die Kondensstreifen der Flugzeuge sind die, die wie frische Narben das erste Rot des Tages tragen.
Nass fühlt es sich an - obschon es trocken ist. Meine Nase läuft und in diesen ersten Stunden schnäuze ich bestimmt zwei Liter hinaus, immer wieder glitzert feuchtes Gras am Straßenrand, die Halme von schweren Tautropfen nach unten gezogen - wie Stroboskop-Licht tanzt mein LED-Kegel durch Schwaden von Nebel.
Nur das Surren meiner Kette.
Das Atmen meiner Lunge.
Sonst keine Geräusche.
Kurz vor Bleckede immer wieder - und dieses Jahr schon zum viertel mal: Die Sonne kommt hervor. Es ist immer dieses Geradeausstück, das ich befahre, während unser Zentralgestirn zwischen dürren Birken hervorlugt und mich erste Strahlen schüchtern wärmend durch die Zweige treffen.
Unbezahlbar, dieser Anblick!
Was für ein tolles Bild. Als habe Caspar David Friedrich höchstpersönlich den Bau dieser Straße an dieser Stelle in diese Richtung konzipiert.
Bleckede, Hitzacker - ein bisschen Höhenarbeit
Hamburg-Berlin glänzt mit Weite, nicht mit Höhe. Die paar Höhenmeter, die man auf dieser Strecke macht, sind auf einige wenige Kilometer und Anstiege beschränkt. Es ist nun schon fast taghell, als ich noch einmal links neben mir die ruhige Spiegeloberfläche der Elbe besehe, und es dann auch schon in die ersten Rampen geht.
Vor dem Kniepenberg gibt es sogar eine kleine Serpentine (als Abfahrt) und wenig später zwei, drei schöne knackige Rampen. Natürlich kein Vergleich zu den Anstiegen zum Passo Stelvio oder den Bergen des Ötztaler Radmarathons, aber immerhin: Hier sei gelobt, wer ein 28er-Ritzel oder Kompakt fahren kann!
Um diese Zeit ist hier noch nichts los - ein weiterer Vorteil, wenn man so früh startet, noch dazu an einem Samstag: Perfekte Ruhe. Ich sehe in den ersten Stunden keine 5 Fahrzeuge. Mir gehört das alles hier. Ein einmaliges Gefühl.
Bis Dömitz - dreieinhalb Stunden Nonstop
In Dömitz ist traditionell der erste Kontrollpunkt des Zeitfahrens Hamburg Berlin und hier haben sie immer ein schönes Büffet aufgebaut. Bis dorthin werde ich heute etwa 3:30 Stunden benötigen. Ein knapper 27er-Schnitt. Nicht der schnellste Ritt meines Lebens, dafür ein umso intensiverer.
Herbstzeit, das ist auch Erntzeit. Neben mir haben sie die unsäglichen Maisfelder größtenteils schon abgeerntet, dann und wann duften Graswiesen frisch gemäht - ein Duft, der in dieser Morgenfeuchte betörend wirkt, wie ein gutes Olivenöl auf der Zunge liegt. Geschwängerte Luft.
Dann wieder blanke, braune Erde. Matschgeruch. Dung. Mit jedem Feld ändern sich die Nuancen. Ich werde hier zu einem Connoisseur der Felddüfte. Habe viel Zeit, die Spielarten der Landluft zu studieren. HHB, das ist auch Naturerlebnis pur.
Es geht bei Kilometer 98 über die Elbe - die Dömitzer Brücke führt mich nach Mecklenburg-Vorpommern. Es ist nach einem Ministück Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen das vierte Bundesland, durch das ich heute komme - es werden mit Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin noch 3 weitere folgen. (Danke Harald :)
Die Brücke zu überqueren ist immer ein Meilenstein bei HHB. Ein Erhebender dazu: Ich habe das erste Drittel geschafft.
Bei perfektem Sonnenschein setze ich mich auf die Bänke, halte beim Kauen (ich habe sechs Vollkornstullen mit Salami dabei) Ausschau, ob ich im Sandboden noch Spuren meiner HHB-Mitstreiter von letzer Woche entdecke: Die Rennrad-Cleats machen hier unverwechselbare Abdrücke.
Da sitze ich, verdrücke zwei Stullen, eine Banane, trinke dazu reichlich und drücke mir noch ein Power-Gel rein. Denn was jetzt folgt, könnte Anstrengender nicht sein.
Durch das Death Valley Sachsen-Anhalt/Brandenburgs
Endlose Landwirtschaftswege.
Absolut flach.
Sonne blendend im Gesicht.
Keine Menschenseele.
Stunde um Stunde.
Hier ist die Erde noch Scheibe.
Die einzige Abwechslung der in ihrer unfassbaren Eintönigkeit wiederum so faszinierenden Kulisse liegt im Bewuchs der Felder oder in der Farbe der Brachen neben den wie mit einem Lineal brutal durch die Lanschaft schneidenden, mitunter perfekt asphaltierten Sträßchen.
Es geht kilometerweit nur gerade aus.
Oft fahre ich Schlenker. Nur um zu sehen, ob mein Lenker nicht schon festgerostet ist.
Es bleibt viel Zeit. Vor allem, wenn ich meinen MP3-Player ausmache. Und in die Stille horche - den so unglaublich weiten blauen Himmel über mir.
Ab und zu eine Kuhherde. Schafe finden sich hier keine mehr. Auch die Elbe ist außer Sichtweite.
Die Nutztiere blöken mich nicht einmal an. Nur wenige schauen teilnahmslos. Menschen, so etwas kennen sie hier wohl nicht. Interessiert sie auch nicht.
Wer kümmert sich hier um Euch? Gibt es hier Bauern? Gehöfte?
Keine Telefonmasten. Nur ab und zu eine Starrkstromleitung. Die hängt weit über mir. Transportiert Energie in die weit entfernten Ballungsräume. Hier aber scheint nichts und niemand zu sein. Wilde Kuhherden streifen übers platte Land.
Die German Great Plains.
Ich freue mich, wenn dann und wann mal Bäume den Rand säumen. Heute habe ich Glück: Zwar weht wieder ein Süd-Ost-Wind direkt in mein Gesicht, der ist aber so schwach, dass er kaum Leistung kosten sollte. Das habe ich aber schon anders erlebt: Wenn hier mal richtig Wind geht, von vorn, verhungert man auf diesem Teilstück von HHB förmlich.
Kein Wald. Kein Windschutz. Nichts.
Nur bei Gegenwind bringt die Gruppe hier etwas. Sobald er von der Seite kommen sollte, war es das - effektive Windstaffeln sind auf diesen kaum 3 Meter breiten Straßen eine höchst gefährliche Angelegenheit.
Mit Triathlonaufsatz in Zeitfahr-Position
Ich fahre heute mit den Tria-Aufsätzen. Auf den langen Geradeausstücken kann ich mich bequem ablegen, den Kopf senken und - wie ich finde - entspannter und energieschonender treten.
Lange aber halte ich das nicht aus: Mein Sattel ist nicht nach voorn gekippt und auch wenig gepolstert. In der starren Tria-Position lange zu verharren ist daher kaum förderlich. Kilometerfressen ist hiermit nicht möglich: Dazu müsste ich mein Rennrad noch mehr abstimmen.
Und ich merke es wieder: Ich bin kein Mann der weiten Strecken. Eher einer der Berge. Immer und immer wieder denke ich da an meinen Plan, mir ein Zeitfahrrad zu kaufen. Gut, dass ich das nun nicht tun werde.
Ich hätte mich geärgert.
Wittenberge - die Hälfte ist im Sack
Traditionell stückle ich mir HHB wieder zurecht. Bis Dömitz kann man gut in einem Stint durchfahren. Doch nachdem die Elbe hier auf die rechte Seite gewechselt ist, baue ich nun mehr, kleine, Pausen ein. Bei Wittenberge, knapp 50 Kilometer hinter Dömitz, mache ich meine Zweite.
Wittenberge ist schnell durchquert - hier lege ich mich hinter der Stadt an den Deich. Ich habe für die 50 Kilometer bis hier her 1:50 Stunde gebraucht: Ein glatter 25er-Schnitt.
Weniger, langsamer als das fast doppelt so lange Stück nach Dömitz, ein km/h langsamer. Ich bin heute nicht gut drauf. Die Saison war lang und sehr hart. Letzte Woche kämpfe ich noch mit einem grippalen Infekt und seit dem letzten Rennen - mein 24-Stunden-Einsatz bei Rad am Ring - saß ich nicht mehr auf dem Rennrad.
Das ist dann jetzt auch schon knapp 6 Wochen her.
Ich reibe mir großflächig den Damm mit Ibutop ein - einer Ibuprofen-haltigen Schmerzsalbe - und schwinge mich nach 15 Minuten wieder in den Sattel. Georg hat eine SMS geschickt - er ist jetzt wohl 50 Kilometer vor Havelberg, meinem nächsten Etappenziel.
Ich wechsle nach einem kurzen Abstecher hier nach Sachsen-Anhalt ins Land Brandenburg, mein Heimatland, und fühle mich sofort wohl auf den prächtigen Alleestraßen, die seinerzeit schon die berittene Garde der preußischen Reiter Friedrichs des Großen durchgalloppiert haben mögen.
Und ich denke mir so, was wohl angenehmer sei: Mein Cervelo aus Carbon, oder der Ledersattel eines stattlichen Rosses?
Ein letztes Mal winke ich der Elbe, ehe sie nach Süden in Richtung Tangermünde und Magdeburg abknickt. Von nun an wird mich die Havel begleiten.
In Brandenburg, so habe ich das Gefühl, bauen sie weniger ekelhaften Mais an. Vermaiste Landschaften, ich kann den Biosprit-Wahnsinn noch immer nicht verstehen und freue mich über jeden Rüben-, Kartoffel- oder Stevia-Acker, den ich sehen kann.
Wo sind nur die prächtig-gelben Raps-Landschaften meiner Kindheit hin?
Entscheidung in Havelberg
Mir schwinden die Kräfte. Ich erreiche Havelberg - 33 Kilometer nach Wittenberge - nach einer Fahrtzeit von eineinhalb Stunden. Wieder ein bisschen langsamer. 24,3 km/h Schnitt. Unmissverständlich zeigen mir diese Leistungswerte, dass das hier heute nicht mein Tag ist.
Ich fühle mich nicht schlecht, das nicht. Es tut auch nichts weh. Ich merke nur, dass ich keine Kraft mehr habe. Der Saisonhöhepunkt scheint wohl überschritten.
Ich rechne: Ab hier sind es noch etwa 90 Kilometer bis Spandau. 90 Kilometer mit diesem Schnitt, das sind noch fast 4 Stunden. Plus etwas Pause dazu. Sagen wir viereinhalb, besser 5 Stunden. 5 Stunden? Ich habe einen Zug um 19:30 Uhr gebucht. Es ist jetzt 14:30 Uhr. Reichen würde die Zeit noch - nur ich hätte dann keinen Sicherheitspuffer. Und das Garmin ist auch fast leer. Navigieren durch die Dörfer Rand-Berlins? Oder doch alternativlos-suizidal die B5 durchballern?
Ich beschaue mir die fantastisch gefärbten Blätter über mir. Und beschließe.
Dass ich noch bis Friesack fahren werde. "Die 220 km voll machen", schreibe ich Georg in einer SMS.
Für mich genug heute. 220 Kilometer, dazu die An- und nachher in Hamburg die Abreise vom Bahnhof, da komme ich auf 230 km Tagesleistung. Ordentlich, für meine Jahresend-Facon, beschließe ich.
Hinzu kommt: Alles ab Paulinenaue ist nur noch nervig. Nauen, die B5, Brieselang und die lange Anfahrt furch Falkensee bis Berlin sind einfach nur unschön. Nee, heute nicht.
Ich hatte heute die schönste Herbsttour, die man sich wünschen kann.
Mehr wollte ich nicht.
Und beweisen muss ich niemandem mehr etwas.
Sobald diese Entscheidung getroffen ist, fährt es sich gleich entspannter. Nur die vielen Spinnen an ihren feinen, luftleichten Fäden nerven mich noch, aber nur ein bisschen. Nur wenige Kilometer braucht es, und mein Rennrad, meine Jacke, meine Brille sind verklebt mit den weißen Fäden.
Ich drehe mich um und habe eine Schweif wie der weiße Zauberer aus Herr der Ringe. Aber das alles kann mich nicht mehr aus der Ruhe bringen: Ich genieße einfach diese letzten Kilometer.
Vor Rhinow wird es wieder schnurgerade. Leider nimmt auch der Verkehr zu und ich sehne mich zurück zu jenen menschenleeren Straßen heute morgen: Ich ohrfeige mich, das der Wecker nicht geklingelt hat. So sind mir heute morgen wertvolle 1,5 Stunden abhanden gekommen.
Das Sicherheitspolster, das mir so wichtig wäre, würde ich jetzt doch das ganze Stück bis Berlin-Spandau fahren wollen.
Hinter Rhinow fahre ich noch das Stück bis Friesack, wo ich die HHB-Strecke nach 42 Kilometern ab Havelberg verlasse. Ich habe bis hier her seit meiner letzten Pause knapp 1:40 Stunde gebraucht, was einen Schnitt von 25,5 km/h ausmacht. Etwas schneller bin ich also geworden.
Tatsächlich überlege ich noch kurz - immerhin sind es keine 50 Kilometer mehr bis Berlin - ob ich hier auf Harald und Georg warten soll, um mich an sie heran zu hängen. Nachdem mir Georg aber von einem "31er-Schnitt" auf der Hinfahrt berichtet und beide später am Bahnhof den Stint nach Berlin mit 28 km/h Durchschnitt gemacht haben werden, bereue ich meine Entscheidung, hier in den Zug gesprungen zu sein, keineswegs: Ich hätte beide nur unnötig gebremst (und die kamen um 19:10 Uhr ja auch nicht gerade komfortabel an).
So lehnt mein Rennrad gegen 16 Uhr am Bahnhofs-Zaun, der Regional-Express bringt mich die letzten paar Kilometer - 4 Stationen - in 20 Minuten nach Berlin-Spandau, wo ich es mir gemütlich mache und dem verrückten Treiben der Hertha-Fans und Bahnhofsklientel zuschaue.
Kurz nach 19 Uhr dann treffen Harald und Georg ein. Wir schnacken noch ein bisschen, ich beglückwünsche Harald und wir geben uns die Hand. Harald und ich springen dann auch schon in den komfortablen EC der Österreichischen Staatsbahn.
Die Fahrt wird nach 2 Stunden vorbei sein.
Harald kann stolz sein: Er wird seine 298 Kilometer in 12 Stunden heruntergeritten haben. Hut ab vor dieser Leistung! Und Punktlandung ohne Wartezeit am Bahnhof noch dazu. Auch Dank der Lokomotiven-Leistung von Georg, der ihn anscheinend etwas in Schlepp genommen hatte.
Ich selbst freue mich über diesen tollen Herbsttag, immerhin auch 230 Kilometer auf der Saisonabschluss-Fahrt auf dieser wunderschönen Tour. Zu Hause erwartet mich eine lange heiße Dusche und ein mindestens ebenso heißer Kuss meiner Süßen. Besser geht es doch gar nicht, oder?
Und Danke auch an Burkhard vom Audax-Club SH, der meinen Startplatz für das echte HHB mit in 2013 nehmen wird. In 12 Monaten also - nächster Anlauf. Es bleibt also spannend ...
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