31. Mai 2010

Regentage, Heldentage - Titanentage

Es gibt Tage, da bist du ein Held. Du stehst auf, schaust nach draußen, schaust nach dir selbst im Spiegel des Badezimmers und du weißt: Heute, heute ist mein Tag! Irgendwie hast du es im Gefühl, du merkst es, wenn du dir deine Beine beschaust, wenn du an deinen Armen fühlst. Es ist klar. Es steht fest.

Samstag war so ein Tag. Mir war klar, dass es großartig werden würde, als ich 7:10 Uhr im leeren Hamburg vor meiner Haustür posiere, um das Startfoto zu machen.

80 Kilometer zum Geburtstag meiner Süßen liegen an. Nicht viel, früher, auf dem Liegerad, war das meine Mittagsdistanz, 80 Kilometer, Himmel, die ist man locker eingerollt. 150, 160, manchmal 180 Kilometer am Tag keine Seltenheit.

Aber mit meinem Rennrad - alles so neu und ungewohnt - da taste ich mich erstmal langsam an die großen Distanzen heran, denke ich mir.

Ich trete rein, breche auf. Die Strecke ist einfach: Am Airport vorbei geht es auf die B 432 und dann immer geradeaus bis Bad Segeberg. Da muss ich beim Möbelgiganten kräftig links abbiegen und nochmals 30 Kilometer treten, um in Plön in die Arme einer schönen Frau zu fahren.


Klingt gut. Machen wir.

Das Wetter ist herrlich - Heldenwetter. Die Straße wiederum begrüßt mich ab Norderstedt zunächst im jämmerlichsten Zustand seit Gedenken - der Winter hat hier richtig hart zugeschlagen. Ich kann den Schlaglöchern, Dehnungsfugen und Canyons, die sich da im Belag gebildet haben, nur mit halsbrecherischsten Manövern ausweichen. Hier hat Herr Ramsauer noch eine Menge zu tun.

Da ich meinen Bike Computer noch nicht installiert habe, weiß ich nicht, wie schnell ich bin. Aber es fühlt sich verdammt schnell an. Im Rhythmus stampfen meine frisch rasierten Schenkel auf und ab. Unter mir fliegt der Asphalt - der, sobald ich kommunale Bereiche verlassen habe - immer besser wird und die Sonne knallt auf mich herab, als gäbe es kein morgen.

Ich trete rein wie beim Einzelzeitfahren - der Mund weit geöffnet, alle 10 Minuten trinke ich meine Apfelschorle, die ich mir zwei großen Löffeln Isostar gepimpt habe und wechsle stetig meine Griff- und Sitzposition, um nicht zu ermüden. Es klappt hervorragend.

Irgendwo hinter Norderstedt erblicke ich einen Rennradler am Horizont.
"Ruhig, Brauner, ruhig!", rede ich mir ein, denn alles in mir schreit ANGRIFF!
Ich ziehe nur unmerklich mein Tempo an. Irgendwann, am Berg, habe ich ihn dann. Ich ziehe sanft aber stetig an ihm vorbei, nicke ihm zu, Steigung, runterschalten, reintreten, Scheitelpunkt, hochschalten, Aero-Position und ab geht die Luzie.
Ich drehe mich kurz um - weg ist er.

Mein erster "Abschuss".

Irgendwann - es ist noch verdammt früh - erreiche ich Bad Segeberg. Hier wird es Zeit für eine kleine Power-Riegel-Pause und so lehne ich mein Cervélo an einen Crushed-Ice-Automaten und erfrische mich selbst am Isostar-Gebräu.

Da trudelt 10 Minuten später der Rennradler vom Berge ein. Er guckt hoch, sieht und grüßt mich. Er lächelt, scheint glücklich zu sein. Ich gehe auf ihn zu, da merke ich, dass er zum älteren Semester gehört.

"Meine Fresse hast Du nen Zahn drauf!", schnauft er mir ins Abnehmen seines Helmes entgegen, "Was hast´n für nen Schnitt?"
"Kein Ahnung", sage ich. Mein Bike-Computer ist noch nicht montiert.
"Na, so wie Du da abgezogen bist, sicher 35 oder so.", sagt er, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht und setzt seinen Rucksack ab. Danke fürs Lob, denke ich mir.

Er erzählt mir, dass er nach Timmendorfer Strand unterwegs ist. Von Hamburg aus ein Ritt von knapp 100 Kilometern. Das mache er an jedem Wochenende, wenns schön sei, sagt er mir. Und nennt fast beiläufig sein Alter.
Der mann ist Siebzig.

Wow! Da muss ich staunen. Und nachfragen. 70 Jahre, kann das sein? Klaro, gibt er mir zu verstehen. Er hält sich halt fit und deutet auf seinen Renner. Ein, wie ich erst jetzt bemerke, Vollcarbonrenner aus dem Hause Porsche. Stolz prangt das Wappen am Steuerrohr.

Was für ein Typ, denke ich mir. Mit 70 mal eben nach Timmendorfer Strand gurken. Hut ab!

Später stellt sich heraus, dass er Pilot war und meinen Vater kennt. Zufälle gibts, die gibts gar nicht. Wir verabschieden uns, wünschen uns gute Reise und ich nehme die letzten 30 Kilometer in Angriff. Nach etwas mehr als einer Stunde erreiche ich das Elternhaus meiner Herzdame. Der Empfang ist, wie es sich für einen Helden gehört: Herzlich und warm.
Die Geburtstagsfeier ebenfalls. Aber ich halte mich zurück. 4 Bier und ein paar Erdbeer-Limes müssen reichen. Tun sie auch.

Immerhin muss ich noch am Sonntag zurück.
Und da ist Regen angesagt.

Regen? Als ich 17 Uhr meine Sidi-Schuhe ins Pedal einklicke, fängt es gerade an. Zunächst noch zaghaft, Ortsausgang Plön aber haut mir dann Petrus die Liter nur so um die Ohren. Keine fünf Minuten später fahre ich durch wütende Gischt, tropfe triefend und die Nässe kriecht durch jede Lücke. Regen? Wolckenbruch wohl eher.

Ich trete rein. Was solls, sage ich mir, nun hilft es nix, nun muss ich hier durch. Ich denke an Fabian Cancellara, an Contador und die Schlecks. Ich denke an all die Titanen der Landstraßen, an die Ritter des Asphalts. Regen, das kann, das darf kein Hindernis sein!

Schneller, immer schneller werde ich.
Wasser schwappt in meinen Schuhen. Rund um mich herum wird es dunkel. Düster. Ich allein auf überflutetem Asphalt. Blitze zucken über den Himmel. Geblendet von hellsten Farben durchschneiden meine dünnen Reifen den Regen. Wieder zuckt es hell von Wolke zu Wolke. Um mich herum tobt das Gewitter. Titanenwetter.

Gibt es Aquaplaning bei Rennrädern?

Irgendwo vor Bad Segeberg mache ich eine Pause, als es allzu stark vom Himmel pladdert - ich kann nichts mehr sehen. So verspeise ich zwei Powerbar-Riegel, lutsche ein Gel und trinke mir einen halben Liter Orangensaftschorle von Schwiegermama rein. Gestärkt aber zitternd steige ich vollkommen nass auf meine vollkommen nasse Maschine. Raus auf die Straße. Rein in den Regen. Mitten drin im sonntäglichen Weltuntergangsverkehr.

Auto um Auto überholt mich. Konzentration auf die Spur, Koordination der Schaltvorgänge. Ich muss wachsam sein - in den Pfützen kann ich Schlaglöcher oder Gullydeckel nur sehr schwer erkennen.

Da packe ich meinen Zeitfahrerstolz aus. Kralle mich in die Schaltgriffe meines FSA-Lenkers und trete rein - die 50 Kilometer reiße ich jetzt runter wie nix.
Hinten vibriert und klingelt mein Handy. Aber nicht jetzt Leute, nicht jetzt, ich habe eine Mission.

So spule ich die Umdrehungen runter.
Kurbele die Kilometer durch.
Fliege nur so über die Hügel.
Bügele die triefende Landschaft flach.
Schneide durch Pfützen.
Was kümmert mich der Liter Wasser, der da kalt und ätzend in jedem Schuh schwabbt?
Was mache ich mir aus der schlammigen Gischt, die mir ein Kilo Sand pro Kilometer in die Poritze spült?
Wasser rinnt wie ein Wasserfall meinen Helm hinab.
Sehen kann ich längst schon nichts mehr.
Mein Rücken schmerzt. Meine Ellenbogen kann ich kaum mehr beugen. Mein Hintern aber ist erstaunlich fit. Treten, treten, bete ich die alte Litanei, und trete mich in Regentrance.

Noch 30 Kilometer.
Dann fliegt Norderstedt wie im Traum vorbei.
Dann der Airport.
Es ist 20 Uhr, als ich mich nach 3 Stunden Reisezeit ausklinke und meine Haustür aufschließe.

Der Titan dampft, als er 5 Minuten später unter dem heißen Strahl der Siegerdusche steht. Was für ein Gewaltritt! Aber wie geil war das denn bitte? Mehr, mehr davon!


Gefahren: 2 x 80 Kilometer in jeweils 3 Stunden Brutto

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28. Mai 2010

Das neue Bike Case fürs Rennrad

Na, das war ja eine Aktion - das neue Reisezuhause für mein R3 von der Agentur durch den Hamburger ÖPNV zu lotsen. Das Hartschalencase von B&W kam letzte Woche an, vor einigen Tagen machte ich mich auf, es bei seiner ersten - bescheidenen und noch leeren - Reise zu begleiten.

Was war das wieder für ein Spaß, den Leuten beim Begaffen dieses Risenkoffers zuzuschauen. Deutsche sind manchmal so unvergleichlich ... dämlich. Anyway.

Transportiert der da eine Wasserstoffbombe? Seine zerteilte Schwiegermutter? Oder noch viel Schlimmeres? Nein, tat er nicht.

Heute habe ich mir mal genauer beschaut, was ich mir da gekauft habe. Vom Liegerad her bin ich die großen Pappkartons vom Berliner Kartonfritze gewohnt - tolle, stabile Teile, die man aber leider nur für maximal 2 Flüge nutzen kann.

Dieser hier sollte etwas länger halten, nehme ich an. Aktuell steht ja in zwei Wochen ein Flug nach Italien an. Bewährungsprobe.

Der Koffer selbst ist groß genug, um Rahmen und Laufräder bequem aufzunehmen, dabei eng genug, um vor allem das empfindliche Carbon vor unkontrolliertem Herumschleudern und Beschädigungen zu schützen.

Aber er ist auch klein genug, um in normale Taxi-Vans zu passen. Wenn ich da an meine Transport-Aktionen in Portugal und Japan denke, bei denen ich an den Airports halbe Busse mieten musste, um mein Liegerad zum Hotel zu bekommen ...

180 Euro Flughafentransfer wie in Tokyo wird mir mit diesem "kleinen" Koffer nicht mehr passieren.

Innen mit Schaumstoff ausgeschlagen ist er, Spacer für Gabel und Schwinge werden mitgeliefert, ebenso wie wattierte Stoffbehältnisse für die R-Sys-Laufräder.

Das Beste an der Sache aber ist, dass ich, sobald ich am Startort mein Fahrrad entpackt und aufgebaut habe, einen Prima Koffer habe, um meine "Zivilklamotten" und alles, was ich auf Tour nicht - wohl aber beim Rückflug - brauche, darin einlagern kann.

Coole Sache.

Hoffentlich komme ich demnächst mal zu einer Testpackung. Denn ich denke, dass ich zusätzlich zum mitgelieferten Polstermaterial noch einiges an Eigendämpfungsmaßnahmen ergleifen muss. Genug Bubblewrap vom Japan-Trip habe ich ja noch.


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26. Mai 2010

Die ersten 100 Kilometer

Okay. Alles klar. Kein Problem. Denke ich mir gestern, als ich knarzend und ächzend meinen Körper in die Fluten meiner heißen Badewanne wuchte.

Als mein Damm eintaucht, muss ich weinen. 48 Kilometer bin ich gerade gefahren. Und das fühlt sich an, als sei mir mein Arsch aboperiert worden.

100 Kilometer nun also auf meinem neuen R3. Meine Eindrücke versuche ich zu ordnen, versuche, die großen Emotionen rauszuhalten, obwohl das nicht geht: Radfahren als Sport hat immer etwas mit Gefühl zu tun, mit Leidenschaft und mit Höhen und Tiefen. Bekommt man das überhaupt raus?

Als erstes nach meinem Umstieg fällt mir natürlich die geänderte Sitzposition auf. Bequem, relaxed und an Star Wars Fighter-Pilot erinnernd. Ein Gedicht. Entspannend auf langen Touren, streamlined. Großartig. So war das noch vor wenigen Wochen auf meiner Speedmachine. Ein Liegerad, gemacht fürs unendlich lange Pedalieren.

Mein Cervélo straft mich mit kompromissloser Härte. Der Bezug des Prologo-Sattels federt etwa einen Millimeter tief ein. Ein Witz.
Der 3T-Sitzdom aus Carbon hat einen "angenehmen" Flex, wie es in einer Zeitschrift zu lesen ist. Auch das ein Witz.

An Rennrad-Humor muss ich mich erst noch gewöhnen.

Allerdings ist das alles nichts gegen die Nackenschmerzen. Irgendwie kann ich mich jetzt schon, keine Viertelstunde nach meinem Ausritt, nicht mehr an die Landschaft erinnern, durch die ich gerade geflogen bin. Kein Wunder.

Der FSA-Lenker zwingt mich in eine Kopfposition, wie sie ein Asphalt-Tester des ADAC braucht, um die Schlaglochdichte zu messen. Zum sanften Gleiten durch die Natur und dem Genießen der untergehenden Sonne ist das nichts.

Dafür aber, ächze ich, als ich mir nach dem Abtrocknen großzügig Bepanthen in die Kimme spachtele, war ich so schnell unterwegs wie nie. Keine 2 Stunden Brutto habe ich gebraucht - inklusive der allnachmittäglichen Rush-Hour in Hamburg, dem krisenfesten Porsche-Stau in Blankenese und dem Schlagloch-Chaos in Wedel.

48 Kilometer mit dem Rennrad - ein Genuss. Trotzdem.

Berge: Glatt gebügelt.
Ebene: Wegbeschleunigt.
Kurven: Welche Kurven?

Das Cervélo verfügt über einen dermaßen brachialen Vortrieb, dass ich mit dem Schalten nicht hinterherkomme. Es gleitet sicher über die Straße, im Vergleich zu meinen ersten Rollversuchen fühle ich mich schon sehr viel mehr zu Hause auf dem schlanken Carbongefährt.

Naja, denke ich mir so, als ich mich auf die Seite lege, in meiner weichen Couch, meine Süße mich schadenfroh anguckt und ich ein Gesicht ziehe, wie nach einer Hämmorhoidenbehandlung - das nächste Mal fahre ich dann echt mal ohne Slip unter der radhose.
Und dafür mit Sitzcreme.

DAS muss doch wie der Himmel sein, oder?


Gefahren: 48 km Hausrunde mit einem 24er Bruttoschnitt

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22. Mai 2010

Das Cervélo R3 - da ist es.

Das war eine Aktion! Ich stehe um 7 Uhr auf, es ist Samstag und eigentlich sollte man an diesem Pfingstmorgen einen schönen Traum träumen, die Welt Welt sein lassen, sich wohlig schmatzend im warmen Bett herum drehen und weiterschlafen.

Nicht so bei mir - ich muss aufstehen. Es gibt ein neues Fahrrad heute.
10 Uhr macht der Laden auf. Ahmet, mein Verkäufer, hat mich für 10 Uhr bestellt.
Und für 10 Uhr bestelle ich auch Sarah - sie soll das alles fotografisch festhalten.

Da stehe ich nun. Beschaue mir die leichten Rennräder, die da herumstehen. Und entdecke meins. Das Cervélo R3.

Sarah, die ich als fotografische Unterstützung mitgebracht hatte, fällt fast um. Ein Rennrad? Ja, ein Rennrad. Echt? Nein, oder?!?
Sie schüttelt den Kopf. Guckt mit großen Augen. Ich nicke. Ja, ein Rennrad.

Sie lacht laut auf - "Die werden Dich umbringen!", sagt sie nur.
Nein, ich denke, das werden sie nicht. Oder doch?

Das Bike wird für die finale Justage in eine Rolle gespannt. Ich ziehe mich kurz um - die neue Arbeitskleidung in Cervélo-Optik muss sein. Im Rucksack schlummert der Catlike Whisper.

Dann endlich: Aufsitzen!

Ahmet stellt die Höhe meines Sattels richtig ein. Es dauert nur ein paar Minuten, Minuten, in denen ich seinen Ausführungen lausche und so Einiges über Biomechanik lerne.

Dann ist es soweit. Noch einmal bluten Konten. Und dann raus. Raus auf den Asphalt, wo die Rennmaschine hingehört.

Ich drehe auf einem Parkplatz ein paar Runden, teste die Bremsen, gewöhne mich an die neue - bisher bin ich ja den Rohloff Speedhub gefahren - Schaltlogik meiner nagelneuen Shimano Dura Ace, die unhörbar und dabei so leicht und präzise unter mir ihren Dienst versieht.

Ich teste die Sitzpositionen. Fühle mich sofort sicher. Kann losgehen!

Das Bike fühlt sich toll an: Selbst eine kleine Pedalumdrehung quittiert das Cervélo mit brachialem Vortrieb. Bei dem Fliegengewicht auch kein Wunder - fast habe ich Angst, dass mir am Ende die Gänge ausgehen. Tun sie aber nicht.

Und da bin ich nun - umgestiegen vom Liegerad aufs Rennrad.
Stehe da, stolz wie Oskar, frischer Papa geworden.

Was fehlt, sind die neuen Sidi-Schuhe, noch ein, zwei Details, ein Bike-Computer und dieses und jenes. Aber das kommt schon noch.

Dann verabschieden wir uns. Sarah auf ihrem neuen Cube, ich auf meinem neuen Carbonmonster. Gleich auf die Straße und flux um den Airport nach Hause geflogen. Sicher steuert es. Ungewohnt zwar, aber nicht einschüchternd. Sauschnell fühlt es sich an. Atemlos hetze ich zwischen Autos und Bussen, nehme die Fahrbahn in Beschlag und schwitze mir die neuen Jacken voll.

Das war eine Aktion! Und was für eine!

Glücklich zitternd, voller Endorfine erreiche ich Niendorf. Stelle das Bike erst einmal ab. Gehe duschen und wundere mich, wie wenig mir mein Hintern weh tut. Wie wenig der Rücken schmerzt und wie wenig die Handgelenke meckern.

Aber das, da bin ich mir sicher, kommt schon noch.



Gefahren: 15 km mit 2 Litern Endorfinverbrauch